DFB-Pokal: Eintracht Braunschweig siegt mit 1:0 beim Bremer SV: Hier sind die Reaktionen

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Ein mühsames 1:0 konnte Zweitligist Eintracht Braunschweig beim Oberligisten Bremer SV einfahren. Damit stehen die Lieberknecht-Schützlinge in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Eine Minute nach dem Halbzeitpfiff konnte Nielsen nach einer schönen Vorarbeit von Zuck die Niedersachsen beim BSV in Führung bringen, was sich letztlich auch als Endresultat darstellen konnte. Ein Vier-Klassenunterschied war in dieser Partie nicht zu erkennen. Großes Kompliment an den Außenseiter, der sich toll präsentieren konnte und mit etwas mehr Glück sogar die Sensation hätte schaffen können. Hier sind die Stimmen zum Spiel.

Matthias Henn

Wir haben uns schwer getan und hatten in der ersten Halbzeit teilweise auch etwas Glück, dass die Bremer zwei,drei Chancen nicht gemacht haben. Dann kommen wir optimal aus der Pause und erzielen das 1:0. der Führungstreffer hätte uns eigentlich Sicherheit geben müssen. Das war aber nicht der Fall und Bremen hatte weitere Möglichkeiten. Letztendlich ist es egal, Hauptsache wir sind eine Runde weiter.

Dennis Kruppke

Weiterkommen war heute das Wichtigste. Das ist uns gelungen, aber sicherlich wissen wir auch, dass wir es im Spiel besser machen können. Die Bremer sind über sich hinausgewachsen und wir haben zu viele gefährliche Chancen zugelassen. Es gibt jetzt keinen Wunschgegner. Wir wollen unsere Leistung in der nächsten Runde steigern. Es wäre schön, wenn wir ein Heimspiel haben.

Torsten Lieberknecht

Glückwunsch an die Bremer für diese couragierte Leistung. Der Gegner hat uns heute ordentlich in die Bredouille gebracht. Wenn du 1:0 gewinnst, kommst du eine Runde weiter. Auch wenn es kein gutes Spiel war, ist uns das heute gelungen.

Klaus Gelsdorf

Glückwunsch an Braunschweig zum Sieg. Ich bin froh, dass sich meine Mannschaft heute so gut verkauft hat - wenn man bedenkt, wie groß der Ligaunterschied ist. Das Gegentor kurz nach der Pause war sehr ärgerlich. Eintracht hat in dieser Situation besser antizipiert. Es lag nicht nur daran, dass wir mit dem Kopf noch in der Kabine waren.